Der Saxophonist, Klarinettist und Multiinstrumentalist aus Weimar
Der Musiker Nils Alf hat sein Jazzstudium in Saxophon und Klarinette 2013 in Weimar abgeschlossen und ist seitdem aktiver Teil der Szene in Thüringen und darüber hinaus.
Seine Konzerte reichen von Jazz über Swing, Ska, Weltmusik und zeitgenössische Improvisation bis Funk und Pop.
Nils Alfs Anliegen ist es dabei, sich in den Fluss der Musik zu stürzen und sein Publikum zu bewegen, sowohl physisch, also tanzend, als auch emotional.
Neben seiner Bühnentätigkeit gibt Nils Alf seine Erfahrung seit Jahren auch mit Leidenschaft, Kreativität und Humor an seine Schüler weiter.
Außerdem ist Nils Alf als Heilpraktiker für Psychotherapie und Musiktherapeut in Weimar tätig.
Wenn Nils alleine spielt, kann er seine Lust am freien Improvisieren gänzlich ungehemmt ausleben.
Freie Improvisation begleitet ihn aber auch als Konstante mit anderen Musikern wir Tim Helbig und Kay Kalytta, als kammermusikalisches Konzert, zu Vernissagen, regelmäßig zur Museumsnacht auf Schloss Friedenstein oder Musik zu Tanzevents wie 5 Rhythmen und Contactjams.
Eine One-Man-Band in ungewöhnlicher Besetzung:
Mit Tenorsax, Klarinette, Bassklarinette und Loopgerät kreiert Nils musikalische Welten ganz persönlicher Färbung. Hoop fließt, kreist, groovt, loopt, improvisiert, verziert, reduziert, verdichtet, schichtet… Elemente von elektronischer Musik, Tango, Klezmer, Bossa Nova u.a. verweben sich zu einem jazzigen Ganzen. Die live aufgenommenen Loops bilden das Ensemble und öffnen den Raum für gefühlvolle Improvisationen und lyrische Melodien.
Roots Up! bringt den Jazz zurück auf die Tanzfläche!
Seid Oktober 2017 drängt die Formation mit Schwung auf die Bühne. Mit maximaler Spielfreude interpretieren wir Groovejazztitel von John Scofield, Wayne Shorter, Jimmy Smith, Thelonius Monk und auch eigene Stücke. Im konzertanten Kontext gerne auch die ein oder andere Ballade…
Stefan Nagler – Orgel
Kay Kalytta – Drums www.kaykalytta.de
Nils Alf – Tenorsaxophon
Die 4 jungen Musiker aus Weimar lassen den Funk wieder aufleben. Mit schrillen Keyboardmelodien, fetzigen Discobeats, treibenden Gitarrenriffs, funky Saxophonlicks und einer Stimme mit den besten Einflüssen von Tom Waits und James Brown schaffen sie es immer wieder, das Publikum mit ihren Songs zum Toben zu bringen. Funk verbindet sich hier mit Elektroswing, Jazz, Hiphop, Latin und Disco-Offbeat zu einem unwiderstehlichen Tanzhybriden. Da bleibt kein Shirt trocken!
“Eigentlich spiele ich gar nicht gerne alleine auf der Bühne!” meint Aeham Ahmad augenzwinkernd. Dabei ist der palästinensischstämmige Syrer mit der markanten Stimme ganz solo als “Pianist aus den Trümmern” populär geworden.
“Sadaqa” – zu deutsch “Freundschaft” – heißt nun sein Bandprojekt, gegründet im Sommer 2018 mit den Musikern Nils Alf (Sax, Klarinette, Bassklarinette), Kay Kalytta (Percussion) und der franco-deutschen Sängerin Nora Benamara.
Sadaqa ist die Begegnung unterschiedlicher musikalischer Welten. Arabische Volksmusik, Jazz und Chanson treten miteinander in Dialog und laden auf eine Reise in Aehams Geschichte ein. An den gefühlvollen Interpretationen von Nora Benamara spiegelt sich dabei die arabische Sprache an der englischen, deutschen und fanzösischen. Brücken entstehen und lassen den Zuhörer eintauchen in die zartbitteren Erzählungen aus dem syrischen Yarmouk. Melancholie, Humor, Unschuld und Hoffnung verschmelzen in authentischen Improvisationen – und nichts liegt plötzlich näher als das Ferne.
So berührt Sadaqa ehrlich und verbindet über Grenzen hinweg.
Nils & the Swingsters spielen Manouche und Swing der vom Ohr direkt ins motorische System geht, unmöglich, nicht mitzuwippen! Über dem schiebenden Kontrabass von Clemens Appenroth sorgt Andres Böhmer an der Gitarre für den Swing und das Django-Feeling während Nils Alf mit Klarinette und Gesang unwiderstehlich gute Laune verbreitet. Gerne und oft auch zum Swingtanzen!
Andres Böhmer – Gitarre www.andres-böhmer.de
Clemens Appenroth – Kontrabass
Nils Alf – Klarinette, Bassklarinette, Vocals
Das althochdeutsche Wort “samant” diente als Vorlage für den Bandnamen SAMMANT. Es bedeutet so viel wie “alle zusammen” oder “zusammenklingen”.
SAMMANT gräbt alte, meist vergessene deutsche Lieder aus und arrangiert sie neu. Es geht um das Wieder-Wurzeln in der eigenen Kultur und gleichzeitig um ein freudiges Willkommenheißen der globalisierten musikalischen Welt. Nähe trifft Ferne, Altes, Vergessenes wird neu erfahrbar, das Fremde wird Eigenes.
SAMMANT betrachtet traditionelle musikalische Elemente mit den neugierigen Augen von Musikern, die mit unterschiedlichster Musik aus aller Welt aufgewachsen sind. Auf ihrer Entdeckungsreise in die Welt des deutschen Volksliedes weben sie märchenhafte Atmosphären aus Weltmusik, Pop, Elektro-Lounge und Jazz. Indische Tablas, die traditionelle Satzgesänge tragen, lebensfrohe Improvisationen, die lyrische Strophen und Refrains umarmen und die pulsierenden Grooves gleich zweier Perkussionisten erzählen die alten Geschichten in einer globalisierten heutigen Welt neu, in der die Sehnsüchte und Träume noch immer dieselben sind.
Das Duo du Soleil besticht durch den Charme und die Eleganz der beiden Musiker, die seit 15 Jahren die schönsten Musiken aus aller Welt sammeln und spielen. Die Vielfalt des Repertoires reicht dabei von Tango über Klezmer und Balkanmusik, von Chanson und Musette über Samba und Chorro bis hin zu Gipsy-Swing und Jazz. Mal lebhaft und zum Tanzen einladend, mal sanft und lyrisch ist die Musik des Duos stets erfrischend neu und lebendig. Die Liebe zum Detail sowie die sicht- und spürbare Freude am gemeinsamen Musizieren machen ein Konzert oder eine Feierlichkeit mit diesem Ensemble zu einem beschwingten Erlebnis der besonderen Art.
Josephine Paschke: Akkordeon, Gesang
Nils Alf: Klarinette, Sopransaxophon, Gesang
Tim Helbig – Schlagzeug
Thomas Prestin – Keyboard, Klavier
Kali Natty Lamya – E-Bass
Dorit Müller – E-Gitarre, Percussion
Tobias Pfütsch – Posaune
Sascha Valnov – Trompete
Dave Hobeck – Trompete
Nils Alf – Tenorsaxophon, Klarinette
Christina Gänssbauer – Alt-Saxophon
Jost F. Knapp – Gesang, Wiener Harmonika, Melodica, Mandoline, u.a.
Gimpelakwa spielt Ska-Musik jenseits der Hörgewohnheiten. Ob Club-Konzert, Open-Air, Straßenmusik, Benefizkonzert, Zirkuszelt oder großer Saal: Gimpelakwa setzt das Publikum in Bewegung!
Die von der Band selbst als „wild east speed ska“ bezeichnete Musik verbindet schnellen Ska und starke Bläsersätze mit musikalischen Stilrichtungen wie osteuropäischen Folk, Balkan, Klezmer, Reggae und Latin. Eigene Adaptionen klassischer Werke wie der „Ungarische Tanz Nr. 17“ von Johannes Brahms oder Melodien aus der Oper “Carmen” von Bizet zeigen ungewöhnliche Spezialitäten im Programm, in dem hauptsächlich eigene Kompositionen mit deutschen Texten gespielt werden.
Eine groovende Rhythmusgruppe und das breite Melodie-Instrumentarium mit einer starken Hornsection, Harmonicum, Darabuka, Melodica, Mandoline runden den gimpelakwa-Ska ab.
brrzzl – brumm _ ka [wenggg
––––ssssssSSSSsss t.
uuuuUUUuuuuuu / eeeeeEEiiiih / o / uUU< pfffummm b.
^ rusch!
…
So oder so ähnlich könnte das Konzert »Syn:klang« lautmalerisch umschrieben werden.
Das gleichnamige Ensemble lädt die Zuhörer zu einer klanglichen Entdeckungsreise der besonderen Art ein!
Dafür sind verschiedene Klangobjekte und experimentelle Instrumente auf der Bühne und um sie herum installiert, die – nicht immer ganz ernstgemeint- durch ihre spezifische Klangcharakteristik einen eigenständigen Part übernehmen.
Zusätzlich ermöglicht eine mehrkanalige Klangprojektion, in eine noch unbekannte Welt einzutauchen und in ihr erweiterte Horizonte der Wahrnehmung zu erfahren.
Im Vordergrund steht die kreative Spielfreude der Musiker, die keine ausnotierte Partitur realisieren, sondern den Anweisungen für eine strukturierte Improvisation folgen. Dabei gibt es Raum für intuitive Eingebungen wie auch für wechselseitige Überraschungen und Inter-Aktionen.
Das Kofferwort Syn:klang wird als wortspielerischer Sammelbegriff verstanden, mit dem musikalische Ereignisse und Prozesse wie Synergie und Synchronität, Symbiose und Synthese über den Klang assoziiert werden und ihren künstlerischen Ausdruck erhalten.
Nils Alf – Bassklarinette, Tenorsaxofon
Norico Kimura – Stimme
Martin Hünniger – E-Gitarre, Elektronik
Tim Helbig – experimentelle Instrumente, Klangobjekte, Elektronik
Anstehende Veranstaltungen
- Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.
REFERENZEN
- Fusion Festival 2015, Lärz am 27.06.2015 solo mit DJ Farrapo
- Fusion Festival 2014, Lärz am 26.06.2014 mit Majofran
- Freistaat Christiania, Kopenhagen, Dänemark am 21.06.2014 mit Gimpelakwa
- Auerworld Festival 2018, Auerstedt am 28.07.2018 mit Majofran
- Summerflow Festival 2017, Schwangau vom 23. bis 27.08.2017 solo
- Ecstatic Dance, Haus der Lebenskunst, Berlin am 04.05.2017 solo mit Pascale de Lacaze
- Marina, Basel, Schweiz am 24.07.2018 mit Majofran
- Recordreleasekonzert im Kesselsaal, E-Werk, Weimar am 08.12.2018 mit Majofran
- Kramerbrückenfest, Erfurt am 16.06.2018 mit Majofran
- Osterimpro Festival 2018, Göttingen vom 28.03. bis 01.04.2018
- Danza Globalistan, Szimpla Badehaus, Berlin am 28.11.2015 mit Gimpelakwa
- Tage neuer Musik, Weimar am 27.10.2017 mit Syn:klang
- …
Anstehende Veranstaltungen
- Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.
Referenzen
- Fusion Festival 2015, Lärz am 27.06.2015 solo mit DJ Farrapo
- Fusion Festival 2014, Lärz am 26.06.2014 mit Majofran
- Freistaat Christiania, Kopenhagen, Dänemark am 21.06.2014 mit Gimpelakwa
- Auerworld Festival 2018, Auerstedt am 28.07.2018 mit Majofran
- Summerflow Festival 2017, Schwangau vom 23. bis 27.08.2017 solo
- Ecstatic Dance, Haus der Lebenskunst, Berlin am 04.05.2017 solo mit Pascale de Lacaze
- Marina, Basel, Schweiz am 24.07.2018 mit Majofran
- Recordreleasekonzert im Kesselsaal, E-Werk, Weimar am 08.12.2018 mit Majofran
- Kramerbrückenfest, Erfurt am 16.06.2018 mit Majofran
- Osterimpro Festival 2018, Göttingen vom 28.03. bis 01.04.2018
- Danza Globalistan, Szimpla Badehaus, Berlin am 28.11.2015 mit Gimpelakwa
- Tage neuer Musik, Weimar am 27.10.2017 mit Syn:klang
- …